Ein Ehepaar aus Saint-Blaise wollte wegen des knappen Ergebnisses bei der E-ID-Abstimmung eine landesweite Neuauszählung erreichen. Ihre Beschwerde scheiterte jedoch an formalen Hürden beim Bundesgericht.
Ein Mann aus dem Wallis bleibt nach dem Tod seiner Partnerin vorerst in Untersuchungshaft. Das Bundesgericht bestätigte die Entscheidung der kantonalen Behörden, die schwere Verdachtsmomente und Fluchtgefahr sehen.
Ein beschlagnahmter Lamborghini Urus kann trotz Widerstand der angeblichen Eigentümerin versteigert werden. Das Bundesgericht bestätigte die vorzeitige Verwertung des Luxusfahrzeugs, das im Zentrum eines mutmaßlichen Konkursdelikts steht.
Ein Genfer Steuerzahler wollte Unterhaltszahlungen an seine getrennt lebende Frau abziehen, doch das Bundesgericht lehnte ab. Der Grund: Die Zahlungen erfolgten auf ein gemeinsames Konto, über das beide Ehepartner verfügen konnten.
Ein im Ausland lebender Steuerpflichtiger scheitert mit seiner Beschwerde gegen Zürcher Steuerbehörden. Das Bundesgericht bestätigt, dass die Zustellfiktion auch bei Wohnsitz in Schweden gilt.
Das Bundesgericht hat entschieden, dass eine Blockchain-Firma ihre Steuern in Zürich entrichten muss, obwohl ihr offizieller Sitz in Schwyz lag. Ausschlaggebend war, dass die tatsächliche Geschäftsführung von Zürich aus erfolgte.
Ein Mann scheitert vor Bundesgericht mit dem Versuch, für sein Ferienhaus in Frankreich einen tieferen Eigenmietwert durchzusetzen. Der Eigentümer wollte die deutlich niedrigere französische Bewertung angewandt wissen, doch das Gericht bestätigte die Schweizer Berechnungsmethode.
Ein ehemaliger Verwaltungsratspräsident scheitert vor Bundesgericht mit seiner Beschwerde gegen die öffentliche Bekanntmachung seiner Finanzmarktdelikte. Die fünfjährige Publikation seiner Verstösse bleibt bestehen, da er aktiv an unbewilligten Wertpapiergeschäften beteiligt war.
Das Bundesgericht gibt einem Gymnasiasten und seinem Vater Recht, die gegen einen Schulverweis vorgehen wollten. Die aargauischen Behörden hatten ihnen zu Unrecht die Beschwerdelegitimation abgesprochen.
Ein Betreiber eines Nachtclubs in Graubünden wollte erreichen, dass in seinem Lokal 300 statt nur 200 Personen zugelassen werden. Vor Bundesgericht scheiterte er nun mit seiner Klage gegen die Vermieterin.
Eine Empfängerin von Ergänzungsleistungen aus Appenzell Ausserrhoden scheitert mit ihrem Gesuch um Erlass der Kantons- und Gemeindesteuern. Das Bundesgericht tritt auf ihre Beschwerde gegen einen Zwischenentscheid des Obergerichts nicht ein.
Ein Mann, der wegen Brandstiftung und weiterer Delikte in Untersuchungshaft sitzt, muss dort bleiben. Das Bundesgericht hat entschieden, dass seine psychische Erkrankung eine zu große Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, um ihn mit bloßen Ersatzmaßnahmen zu entlassen.
Ein mutmasslicher Drogenhändler muss weiterhin in Untersuchungshaft bleiben, wie das Bundesgericht entschied. Der Mann, der Teil eines internationalen Netzwerks sein soll, hatte nach mehr als einem Jahr Haft seine Freilassung beantragt.
Eine GmbH aus dem Aargau scheitert mit ihrer Beschwerde gegen eine Mehrwertsteuer-Nachforderung von fast 28'000 Franken, weil sie den geforderten Kostenvorschuss nicht rechtzeitig bezahlte. Der Versuch des Geschäftsführers, die Versäumnis mit Arbeitsüberlastung und Krankheit zu rechtfertigen, blieb erfolglos.
Ein Zürcher Rechtsanwalt wollte für seine Tätigkeit als unentgeltlicher Privatklägervertreter im Berufungsverfahren über 45'000 Franken abrechnen. Das Bundesgericht bestätigte nun die Kürzung auf 18'000 Franken durch das Zürcher Obergericht.
Nach einem Vorfall bei einer Polizeikontrolle im Jahr 2009 warf ein Mann drei Polizisten unverhältnismässige Gewalt vor. Das Bundesgericht bestätigt nun den Freispruch eines Beamten, kritisiert aber die überlange Verfahrensdauer.
Eine Frau aus Lausanne ist mit ihrer Beschwerde gegen eine Busse wegen Verstosses gegen das städtische Abfallreglement gescheitert. Das Bundesgericht wies ihre Eingabe als unzulässig zurück, da sie die formalen Anforderungen nicht erfüllte.
Ein Facility Manager genehmigte jahrelang fiktive Arbeitsstunden und profitierte vom Betrug. Das Bundesgericht hat nun das Urteil gegen ihn aufgehoben, weil die Vorinstanz nicht genügend begründete, ob es sich um gewerbsmässigen Betrug handelte.
Ein Joaillier, der bei einer wohlhabenden Kundin einen Diamantinventar erstellen sollte, wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte heimlich einen rosafarbenen Diamant im Wert von 8,5 Millionen Dollar durch einen wertlosen Quarz ersetzt.
Zwei Landwirte aus dem Kanton Schwyz haben ihre Beschwerde gegen die Pflicht zur emissionsarmen Gülleausbringung zurückgezogen. Der Rechtsstreit um eine Ausnahmebewilligung von der sogenannten Schleppschlauchpflicht ist damit beendet.
Das Bundesgericht hat einen Rekurs aus dem Tessin ohne inhaltliche Prüfung für unzulässig erklärt. Der Grund dafür war ein formaler Fehler: Der Beschwerdeführer hatte sein Dokument nur mit einer Fotokopie seiner Unterschrift versehen.
Ein Ehepaar aus dem Kanton Zürich hat seinen Rechtsstreit vor Bundesgericht einvernehmlich beendet. Nach einer erfolgreichen Scheidungskonvention zog die Frau ihre Beschwerde gegen ein Eheschutzurteil zurück.
Ein Paar wollte während eines Sabbaticals mit seinen schulpflichtigen Kindern auf Weltreise gehen und beantragte dafür eine Schulbefreiung für 15 Tage. Nach Ablehnung auf allen Instanzen scheiterte der Fall nun auch vor dem Bundesgericht.
Ein Berufungsverfahren gegen einen verurteilten Jugendlichen wurde von der Gerichtspräsidentin ohne Absprache mit dem Richtergremium ausgesetzt. Das Bundesgericht kassierte diese Entscheidung wegen Kompetenzüberschreitung.
Ein homosexueller Mann aus dem Kosovo hat vor dem Bundesgericht den Kampf um sein Aufenthaltsrecht in der Schweiz verloren. Die Richter sahen keinen Grund, weshalb seine Rückkehr in die Heimat unzumutbar sein sollte.
Ein Genfer Vater wurde wegen schweren sexuellen Missbrauchs seiner beiden Kinder zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Das Bundesgericht hat nun seine Beschwerde gegen das Urteil vollständig abgewiesen.
Eine Immobilienfirma muss eine hohe Geldstrafe zahlen, weil sie trotz behördlicher Anordnung die Bauarbeiten fortgesetzt hat. Das Bundesgericht wies die Beschwerde der Firma ab, die ihre Arbeiten als bewilligungsfreien Unterhalt deklariert hatte.
Ein Architekt aus der Westschweiz hat vor der Insolvenz seiner Firma Gelder abgezweigt und die Buchhaltung vernachlässigt. Das Bundesgericht bestätigt nun seine Verurteilung wegen Vermögensverminderung zum Nachteil von Gläubigern.
Ein Aargauer Unternehmer wollte die Verrechnungssteuer auf seine Dividende von 200'000 Franken zurückfordern, reichte den Antrag jedoch erst nach Ablauf der dreijährigen Frist ein. Das Bundesgericht bestätigte nun die Ablehnung des Rückerstattungsanspruchs und wies auch den Antrag auf Fristwiederherstellung ab.
Ein Lausanner Mietrechtsfall scheitert an der Fristversäumnis. Das Bundesgericht weist die Beschwerde zweier Vermieter ab, die einen Richter wegen angeblicher Befangenheit ablehnen wollten.
Eine Zürcher GmbH wollte ihre Steuerpflicht umgehen, indem sie trotz Mahnung keine Steuererklärung einreichte. Das Bundesgericht hat die Beschwerde gegen die darauffolgende Ermessensveranlagung nun abgewiesen.
Eine Mieterin in Freiburg muss ihre gemietete möblierte Kammer räumen, nachdem ihr Rekurs vom Bundesgericht als unzulässig abgewiesen wurde. Die Frau hatte die Beschwerdefrist verpasst, da sie nicht beachtete, dass die Verfügung bereits ihrer Beiständin zugestellt worden war.
Ein Ehepaar aus Genthod konnte den Bau eines sechsstöckigen Mehrfamilienhauses auf dem Nachbargrundstück nicht verhindern. Das Bundesgericht bestätigte die Baubewilligung und wies alle Einwände der Nachbarn zurück.
Ein französischer Möbelhändler verliert seinen Laden in Genf, weil ein Schweizer Mitmieter sich aus dem gemeinsamen Mietvertrag zurückziehen will. Das Bundesgericht bestätigt, dass die beiden eine einfache Gesellschaft bildeten, die nun aufgelöst werden muss.
Ein Servicetechniker, der aufgrund seiner Alkoholsucht einen Verkehrsunfall verursachte und seinen Führerausweis verlor, hat Anspruch auf Lohnfortzahlung. Das Bundesgericht bestätigte, dass eine fortgeschrittene Suchterkrankung als unverschuldete Arbeitsverhinderung gilt.
Ein 23-jähriger Brasilianer, der seit 2019 ohne Aufenthaltstitel in der Schweiz lebt und eine Lehre beginnen wollte, muss das Land verlassen. Das Bundesgericht wies seine Beschwerde gegen die Wegweisung ab und bestätigte, dass kein Härtefall vorliegt.
Ein durch einen alkoholisierten Autofahrer schwer verletzter Lastwagenfahrer kämpft vergeblich um seine Entschädigung vor Gericht. Das Bundesgericht bestätigt den Entscheid, dass er seine zivilrechtlichen Ansprüche in einem separaten Verfahren geltend machen muss.
Ein Kadermitarbeiter kämpft vor Gericht um seinen Bonus von 1,5 Millionen Franken, der ihm vom Verwaltungsrat zugesprochen wurde. Das Bundesgericht gibt ihm nun recht und rügt das Genfer Kantonsgericht für einen Verfahrensfehler.
Im Streit um Gesellschaftsbeschlüsse wollte ein Unternehmen von seinem im Ausland wohnhaften Gegner eine Sicherheitsleistung für mögliche Prozesskosten. Das Bundesgericht lehnte diese Forderung als rechtsmissbräuchlich ab.
Ein Libanese, der wegen Betrugs mit manipulierten Sportwetten-Terminals in Untersuchungshaft sass, wurde vom Bundesgericht freigelassen. Die Richter sahen weder eine Fluchtgefahr noch die Möglichkeit, dass der Mann Zeugen beeinflussen könnte.
Ein Togolese, der in Genf mehrere Betrugsfälle orchestriert haben soll, bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Das Bundesgericht bestätigte die Verlängerung seiner Haft bis Mitte Oktober 2025.
Eine Frau, die bereits aus ihrer Mietwohnung ausgewiesen wurde und in einer Notunterkunft lebt, erhält vor Bundesgericht kein Gehör. Das Gericht trat auf ihre Beschwerde nicht ein, da sie kein aktuelles Interesse mehr an der Aufhebung des Ausweisungsentscheids nachweisen konnte.
Ein zu sechs Jahren Haft verurteilter Mann wollte vorzeitig in den regulären Strafvollzug überführt werden. Das Bundesgericht lehnte sein Begehren ab, da die Gefahr der Beeinflussung von Zeugen zu groß sei.
Ein Rechtsanwalt, der als unentgeltlicher Rechtsbeistand in einem Scheidungsverfahren tätig war, erhält vom Bundesgericht teilweise Recht. Das Aargauer Obergericht hatte bei der Berechnung seiner Entschädigung den falschen Streitwert zugrunde gelegt.
Ein Mann, der wegen unrechtmässiger Aneignung verurteilt wurde, scheiterte mit seiner Berufung, weil er das begründete Urteil nicht abholte. Das Bundesgericht bestätigte nun, dass die Zustellfiktion zu Recht angewendet wurde.
Ein Zürcher Steuerpflichtiger blitzte mit seiner Beschwerde gegen eine Ermessensveranlagung auf allen Ebenen ab. Das Bundesgericht wies sein Anliegen im vereinfachten Verfahren ab, da er die formellen Anforderungen an eine Beschwerdebegründung nicht erfüllte.
Ein Mann, der seine Wohnung für die Lagerung und Verarbeitung von Heroin zur Verfügung stellte, muss für 54 Monate ins Gefängnis. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil gegen den Logistiker einer internationalen Drogenbande.
Ein Mann wollte seine Verurteilung wegen versuchter Sprengstoffbeschaffung durch das Bundesgericht revidieren lassen. Er scheiterte mit seiner Behauptung, wichtige Akten aus verdeckten Ermittlungen seien ihm vorenthalten worden.
Ein irakischer Staatsangehöriger, der seit neun Jahren in der Schweiz lebt und wegen eines Angriffs verurteilt wurde, erhält eine zweite Chance vor Gericht. Das Bundesgericht hebt den fünfjährigen Landesverweis auf und verlangt eine neue Beurteilung.
Ein 23-jähriger Mann wurde zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt, nachdem er seine minderjährige Freundin mehrfach vergewaltigt hatte. Das Bundesgericht bestätigte nun das Urteil und wies die Forderung nach einer psychiatrischen Begutachtung zurück.
Ein Schweizer Pharmaunternehmen gewinnt vor Bundesgericht gegen seinen marokkanischen Partner. Das Gericht verpflichtet den marokkanischen Betrieb, Erklärungen zur Übertragung von Arzneimittelzulassungen auszustellen, obwohl diese bereits abgelaufen sind.
Das Bundesgericht hat die Verurteilung eines 43-jährigen Maliers wegen mehrfachen sexuellen Missbrauchs bestätigt. Der Mann hatte seine Tochter über Jahre missbraucht und eine 13-jährige Bekannte der Familie vergewaltigt.
Ein Autofahrer, der wegen massiver Geschwindigkeitsüberschreitung und eines Unfalls mit Fahrerflucht verurteilt wurde, erreicht einen Teilerfolg vor dem Bundesgericht. Die Zürcher Justiz muss prüfen, ob das für die Messung verwendete Radargerät überhaupt zugelassen war.
Nach jahrelangen erfolglosen Aufforderungen zum Spracherwerb muss eine 59-jährige Frau die Schweiz verlassen. Das Bundesgericht bestätigte die Nichtverlängerung ihrer Aufenthaltsbewilligung, da sie nicht einmal minimale Deutschkenntnisse erworben hat.
Ein Mann konnte sein Revisionsgesuch beim Bundesgericht nicht weiterverfolgen, weil er den geforderten Kostenvorschuss nicht bezahlte. Trotz mehrfacher Fristsetzung und Nachfrist kam der Sozialhilfeempfänger seiner Zahlungspflicht nicht nach.
Ein Kosovare, der seit 34 Jahren in der Schweiz lebt, muss nach einer Verurteilung wegen Diebstahls von Elektromaterial im Wert von 124'000 Franken das Land verlassen. Das Bundesgericht korrigierte damit ein Urteil des Zürcher Obergerichts, das von einer Landesverweisung absehen wollte.
Eine Brasilianerin ohne Aufenthaltsbewilligung bleibt in Untersuchungshaft, nachdem sie ein Prostitutionsnetzwerk im Kanton Waadt betrieben haben soll. Das Bundesgericht bestätigte die Inhaftierung wegen dringenden Verdachts auf Menschenhandel und Fluchtgefahr.
Eine deutschsprachige Frau, die in Neuenburg wegen Kokainschmuggels inhaftiert ist, hat vor dem Bundesgericht einen wichtigen Verfahrenssieg errungen. Das Gericht urteilte, dass ihr Recht auf rechtliches Gehör verletzt wurde, als sie keinen Zugang zu einer wichtigen Stellungnahme ihres Pflichtverteidigers erhielt.
Ein Mann mit eingeschränkter Sehkraft und weiteren gesundheitlichen Problemen erhält keine Invalidenrente. Das Bundesgericht bestätigte, dass seine Arbeitsunfähigkeit zu kurz und nicht schwerwiegend genug war.
Ein ehemaliger Bäcker-Konditor darf sein umfangreiches Immobilienportfolio steuerneutral in eine Aktiengesellschaft überführen. Das Bundesgericht wies die Beschwerde einer Zürcher Gemeinde ab, die auf Grundstückgewinnsteuern von über 600'000 Franken beharrte.
Nach der Fusion der Gemeinden Andiast, Breil/Brigels und Waltensburg/Vuorz sollte eine neue Verbindungsstrasse die Fraktionen näher zusammenbringen. Doch mehrere Anwohner und Grundeigentümer wehrten sich gegen das Projekt bis vor Bundesgericht.
Nach einem tragischen Doppelsuizid muss die Tochter einer der Verstorbenen einen Erbschaftsstreit führen. Das Bundesgericht bestätigt, dass ihre Mutter als Erbin ausgeschlossen wird, weil sie ihre Partnerin auf deren Wunsch getötet hatte.
Bei der Berechnung von Kinderunterhalt muss auch der finanzielle Überschuss beider unverheirateter Eltern berücksichtigt werden. Das Bundesgericht korrigiert im Fall einer Mutter mit zwei Kindern die kantonale Rechtsprechung und klärt wichtige Grundsätze zur Unterhaltsberechnung.
Ein Immobilienunternehmen verweigerte einem Ehepaar die Übertragung ihrer gekauften Wohnung. Das Bundesgericht bestätigte nun das Recht der Käufer auf sofortige Eigentumsübertragung gegen Bezahlung des Restbetrags.
Ein Ehepaar hat erfolgreich die Eigentumsübertragung ihrer gekauften Wohnung vor Gericht durchgesetzt. Die Verkäuferin scheiterte mit ihrer Beschwerde vor dem Bundesgericht, das den klaren Anspruch der Käufer bestätigte.
Das Bundesgericht hat entschieden, dass vegane Fleischersatzprodukte keine Tierartenbezeichnungen wie "Poulet" oder "Schwein" verwenden dürfen. Die Zürcher Firma Planted Foods muss nun ihre Produktkennzeichnungen ändern.
Eine Frau, die während ihrer Arbeitslosigkeit für ein Unternehmen Nahrungsergänzungsmittel bewarb und dafür Vergütungen erhielt, muss über 35'000 Franken an die Arbeitslosenversicherung zurückzahlen. Das Bundesgericht lehnte ihren Antrag auf Erlass der Rückforderung ab, da sie ihre Tätigkeit pflichtwidrig nicht gemeldet hatte.
Eine seit Geburt an Gehörlosigkeit leidende Frau erhält keine IV-Rente, obwohl sie psychische Probleme geltend macht. Das Bundesgericht bestätigt die Ablehnung, da sich ihr Gesundheitszustand nicht wesentlich verschlechtert hat.
Ein Zürcher Steuerzahler scheitert mit seiner Beschwerde vor Bundesgericht, nachdem er sein Rechtsmittel gegen eine Steuernachforderung an die falsche Instanz geschickt hatte. Das Gericht entschied, dass die Frage der Fristwahrung noch nicht abschliessend beurteilt werden kann.
Eine Zürcher Holdinggesellschaft kämpft gegen eine Steuerkorrektur, die ihr Eigenkapital um 1,5 Millionen Franken schmälert. Das Bundesgericht lehnt ein Revisionsgesuch ab, mit dem die Firma nachträglich Beweise für den angeblich höheren Wert ihrer Beteiligung einbringen wollte.
Ein Genfer Immobilienbesitzer muss für sein zum Verkauf stehendes Haus trotz Leerstand einen Eigenmietwert versteuern. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil der kantonalen Vorinstanz, da der Mann nicht beweisen konnte, dass sein Sohn nicht mehr in der Villa wohnte.